„First Lady Gap“ bezeichnet ein gesellschaftliches Problem von Herrenfrauen. Matthias Horx, Leiter des Zukunftsinstituts in Frankfurt am Main, sieht eine der großen Gefahren für die erfolgreichen, klugen, gut ausgebildeten und gut verdienenden Frauen in einem recht banalen Grund: Die meisten Männer hätten vor ihnen Angst. Daher sei es für diese Frauen schwierig einen Mann zu finden.
Das ich nachvollziehbar. Wer hat schon Lust, als armer Tropf im Bermuda-Dreieck der 3 Ks (Karriere, Kosmetik, Kinder) abzusaufen und nur noch als Drohn zu dienen?
Konsequent wäre in diesem Kontext eine Sperma-Abgabe-Pflicht, die Frauen in der Altersgruppe zwischen 35 und 40 einfordern können. Sie dürfen dabei entscheiden, ob die Empfängnis künstlich oder klassisch erfolgen soll. Ist der Drohn zum klassischen Zeugungsakt nicht in der Lage (z.B. aus Angst), muss die Frau die künstliche Version nutzen oder darf einen anderen Erzeuger wählen.
Der jeweilige Erzeuger darf in den letzten drei Jahren nicht von einer anderen Herrenfrau ausgewählt worden sein. Außerdem darf er insgesamt nicht häufiger als vier Mal Vater sein, da ansonsten die an die Frau zu entrichtenden Alimente geschmälert würden und die Inzest-Gefahr steige. Grundsätzlich gilt, der zu entrichtende Unterhalt ist 30 Prozent höher, wenn es sich bei dem Kind um ein Mädchen handelt. Schließlich können Männer rein physisch mehr Kinder zeugen als Frauen. Diese Benachteiligung wird durch eine derartige Höherbewertung auch endlich ausgeräumt.