Gestern schrieb ich über die Begegnung der besonderen Art mit der Professionellen namens Dani, die an mir die Rezepte eines Flirttrainers für die BILD der Frau ausprobiert hat.
Heute lese ich in der Morgenpost ein Interview mit eben diesem Flirttrainer. Dieses Interview setzt mein Erleben von gestern in ein gänzlich anderes Licht. Es ist alles noch viel schlimmer.
Phillip von Senftleben heißt der Flirtexperte, für dessen Rezepte ich unwissend als Versuchskaninchen herhalten musste. In der „Motte“ erklärt er die Basics des Flirts:
Wenn er jetzt flirten müsste, würde er seine „Top Five“ anwenden. „Das sind Mut, Aufrichtigkeit, individuelles Vorgehen, Humor und die drei großen S.“ Diese wiederum seien „Selbstreflektion, Selbstbewusstsein, Selbstironie“.
Philip von Senftleben arbeitet auch in einer unbedeutenden Berliner Radio-Show und entlockt dort telefonisch irgendwelchen Frauen am Arbeitsplatz die private Telefonnummer. Phillip hat ein außerordentlich verhaltensinteressantes Business.
Sezieren wir doch vor diesem Hintergrund einmal Danis Flirt-Attacke von gestern: „Die große Flirt-Lüge“ weiterlesen